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Dienstag, 11. Juni 2019

Ezidischer Junge als FSA-Kämpfer getötet?

Ein im August 2014 beim IS-Überfall auf Şengal verschleppter ezidischer Junge soll bei Kämpfen in der syrischen Provinz Hama als Mitglied der protürkischen „FSA“ getötet worden sein.

Ein beim Überfall der Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) am 3. August 2014 aus dem Şengal verschleppter ezidischer Junge ist offenbar als Mitglied der unter türkischer Schirmherrschaft agierenden „Syrischen Nationalarmee“ (SNA) bei Kämpfen um die Provinz Hama getötet worden. Das berichtet die Nachrichtenagentur ANHA (Hawarnews), die ihren Sitz in Rojava/Nordsyrien hat. Weiter heißt es, SNA-nahe Accounts hätten den Tod des Eziden in sozialen Netzwerken publik gemacht. Angeblich sei der Junge zum Zeitpunkt seines Todes elf Jahre alt gewesen, möglicherweise ist er jedoch älter.

Weiterlesen: ANFNews

Samstag, 1. Juni 2019

Ein ehemaliger Kindersoldat aus Uganda erzählt: "Ich wollte nur noch heim zu meiner Mutter".

Mit gerade mal zehn Jahren war Innocent Opwonya bereits ein Soldat. Ein Kindersoldat. In seiner Heimat, dem afrikanischen Land Uganda, musste er im Bürgerkrieg kämpfen. Das war im Jahr 2000. Jetzt ist Opwonya 29 Jahre alt und lebt mit seiner deutschen Ehefrau in Köln, wo er gerade sein Studium abschließt. Als Kindersoldat hat er schlimme Dinge erlebt, deshalb setzt er sich heute dafür ein, dass anderen Kindern nicht dasselbe passiert.

Weiterlesen: Badische Zeitung