Aufruf an Ministerin von der Leyen
Zahlung von Hungerlöhnen, Ausbeutung und Misshandlung am Arbeitsplatz, Unterdrückung von Gewerkschaften, gefährliche Verletzungen und Gesundheitsschäden durch mangelnden Arbeitsschutz, Verursachung von massiven Umweltschäden. Dies geschieht täglich weltweit in Zulieferbetrieben deutscher Unternehmen. Die Bundesregierung deckt diese Geschäftspraktiken und verhindert gezielt die Einführung von Pflichten zu deren Offenlegung.
http://www.sauberekleidung.de/index.php/protestaktionen-solidaritaet/62-
mitmachen/protestaktionen-pma/150-pma-an-von-der-leyen
Aufruf an Aldi
Der Spiegel titelt „Konzern im Kontrollrausch": Beschäftigte in Deutschland werden überwacht und müssen unbezahlte Überstunden leisten. Aber auch die weltweiten Lieferanten werden einem gnadenlosen Preiswettbewerb ausgesetzt. Niedrigstpreise sind nur wegen der Hungerlöhne der ArbeiterInnen möglich. Die Kampagne für Saubere Kleidunghat mit ihrer Publikation „Im Fokus Discounter" auf die Diskriminierung und Arbeitsrechtsverletzungen bei Lieferanten von Aldi in Bangladesch hingewiesen. Aldi aber verweigert jede Stellungnahme. Bitte schreiben Sie diesen Protestbrief an Aldi:
http://www.sauberekleidung.de/index.php/protestaktionen-solidaritaet/62-
mitmachen/protestaktionen-pma/149-pma-an-aldi
FRIEDENSBAND wird sich in den nächsten Monaten ebenfalls intensiv mit diesem Thema beschäftigen.