Nach den Gerüchten im Vorfeld der offiziellen Enthüllung wurde nun auch
von offizieller Seite bestätigt, dass in "Call of Duty Modern Warfare"
Szenen mit Kindersoldaten zu sehen sind. Laut den Entwicklern von
Infinity Ward ging es dem Studio darum, die realen Schrecken des Krieges
abzubilden.
Nachdem im Vorfeld der Enthüllung bereits das Gerücht die Runde machte,
dass unter anderem Szenen mit Kindersoldaten enthalten sein werden,
wurde das Ganze nun auch von den Entwicklern bestätigt. In der besagten
Szene übernehmen die Spieler die Kontrolle über ein junges Mädchen.
Dieses schleicht sich mit einem Messer an russische Soldaten heran und
ersticht oder erschießt diese. Das verfolgte Ziel: Zivilisten vor den
russischen Soldaten zu beschützen.
Mehr: Play3
Freitag, 31. Mai 2019
Donnerstag, 23. Mai 2019
Bonner in Kolumbien BOB auf Gänsehaut-Trip mit Kindersoldaten
Bonn/Medellín - Man nehme: 15 Musiker des Beethoven Orchesters Bonn (BOB), dazu den „Chef“, Generalmusikdirektor Dirk Kaftan. Dann noch Kulturmanagerin Rita Baus, nicht nur in Bonn bekannt durch „Quatsch keine Oper“. Sie hatte den Funken gezündet. Und heraus kommt ein außergewöhnliches, bewegendes Projekt im Rahmen von Beethoven 2020.
Ort von „Beethoven Moves!“: Medellín in Kolumbien. Unterkunft der Bonner Künstler: ein Wohnheim von Don Bosco für 200 ehemalige Straßenkinder und Kindersoldaten zwischen elf und 20 Jahren. Eine Woche verbrachten die Bonner in Südamerika, um mit Beethovens Fünfter aus 25 oft schwer traumatisierten Jugendlichen ihre Fähigkeiten herauszukitzeln, die Klassik „in Jugendsprache zu übersetzen“, erklärt Kaftan.
Mehr: Express
Ort von „Beethoven Moves!“: Medellín in Kolumbien. Unterkunft der Bonner Künstler: ein Wohnheim von Don Bosco für 200 ehemalige Straßenkinder und Kindersoldaten zwischen elf und 20 Jahren. Eine Woche verbrachten die Bonner in Südamerika, um mit Beethovens Fünfter aus 25 oft schwer traumatisierten Jugendlichen ihre Fähigkeiten herauszukitzeln, die Klassik „in Jugendsprache zu übersetzen“, erklärt Kaftan.
Mehr: Express
Mittwoch, 22. Mai 2019
Fachtag "Generation rauchfrei" - Jugendliche beteiigen sich
Bündnis “Generation rauchfrei”
Vor einem Jahr wurde in Düsseldorf das Bündnis „Generation Rauchfrei“ gegründet, in dem unter Leitung des Gesundheitsamtes Düsseldorf viele namhafte Organisationen und Institutionen gemeinsam für mehr Schutz von Jugendlichen vor dem Rauchen arbeiten. Gemeinsam veranstalteten wir den Fachtag “Generation rauchfrei” am 22. Mai 2019 von 14 bis 18 Uhr im Rathaus Düsseldorf.
Beteiligung der Jugendlichen
Uns war es wichtig, dass die Jugendlichen, um die es ja eigentlich geht, dabei sind. Und so hat FRIEDENSBAND vorher mehrmals die Klasse 7a in der Gemeinschaftshauptschule Bernburger Straße in Düsseldorf besucht und mit den Jugendlichen ihre Beteiligung am Fachtag vorbereitet.
Darüber hinaus haben wir mit Unterstützung des Jugendamtes die Düsseldorfer Schulen angeschriebe und zu eiem Kreativworkshop in den zwei Stunden vor dem Fachtag ins Rathaus eingeladen.
Da war wirklich eine starke Beteiligung der Jugendlichen aus drei Schulklassen zu spüren.
Düsseldorfs Gesundheitsdezernent Prof. Dr. Meyer-Falcke war von so viel Engagement gegen das Rauchen begeistert. Er ehrte die Jugendlichen auf dem Fachtag mit einer Urkunde und sagte: „Wir wünschen uns Jugendliche, die dem Rauchen eine kritische Einstellung gegenüber einnehmen und in ihrer Umgebung für diese Haltung werben.“
Zigaretten-Performance
Für den Kreativworkshop haben wir 80 Papphülsen vorbereitet, die wie echte Zigaretten wirken (88 cm Länge). Das Mundstück wurde von der Designerin Eva Zimmermann richtig klassische gestaltet. Die weiße Fläche blieb frei für die Beschriftung durch die Jugendlichen mit Begriffen und Slogans über das Auswirkungen des Rauchens, gegen Tabakwerbung oder gegen die Ausnutzung von Kindern auf Tabakfeldern. Wir bedanken uns für die finanzielle Unterstützung durch den Eine Welt Beirat der Landeshauptstadt Düsseldorf.
Vor einem Jahr wurde in Düsseldorf das Bündnis „Generation Rauchfrei“ gegründet, in dem unter Leitung des Gesundheitsamtes Düsseldorf viele namhafte Organisationen und Institutionen gemeinsam für mehr Schutz von Jugendlichen vor dem Rauchen arbeiten. Gemeinsam veranstalteten wir den Fachtag “Generation rauchfrei” am 22. Mai 2019 von 14 bis 18 Uhr im Rathaus Düsseldorf.
Beteiligung der Jugendlichen
Uns war es wichtig, dass die Jugendlichen, um die es ja eigentlich geht, dabei sind. Und so hat FRIEDENSBAND vorher mehrmals die Klasse 7a in der Gemeinschaftshauptschule Bernburger Straße in Düsseldorf besucht und mit den Jugendlichen ihre Beteiligung am Fachtag vorbereitet.
Darüber hinaus haben wir mit Unterstützung des Jugendamtes die Düsseldorfer Schulen angeschriebe und zu eiem Kreativworkshop in den zwei Stunden vor dem Fachtag ins Rathaus eingeladen.
Da war wirklich eine starke Beteiligung der Jugendlichen aus drei Schulklassen zu spüren.
Düsseldorfs Gesundheitsdezernent Prof. Dr. Meyer-Falcke war von so viel Engagement gegen das Rauchen begeistert. Er ehrte die Jugendlichen auf dem Fachtag mit einer Urkunde und sagte: „Wir wünschen uns Jugendliche, die dem Rauchen eine kritische Einstellung gegenüber einnehmen und in ihrer Umgebung für diese Haltung werben.“
Zigaretten-Performance
Für den Kreativworkshop haben wir 80 Papphülsen vorbereitet, die wie echte Zigaretten wirken (88 cm Länge). Das Mundstück wurde von der Designerin Eva Zimmermann richtig klassische gestaltet. Die weiße Fläche blieb frei für die Beschriftung durch die Jugendlichen mit Begriffen und Slogans über das Auswirkungen des Rauchens, gegen Tabakwerbung oder gegen die Ausnutzung von Kindern auf Tabakfeldern. Wir bedanken uns für die finanzielle Unterstützung durch den Eine Welt Beirat der Landeshauptstadt Düsseldorf.
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Nikotinkinder
Freitag, 10. Mai 2019
Fast 900 Kindersoldaten in Nigeria wieder frei
Bereits im Oktober 2018 hatte die Civilian Joint Task Force (CJTF) 833 Kinder entlassen.
Grundlage dafür war ein im Jahr zuvor unterzeichnetes Abkommen, um die
Rekrutierung von Kindern zu beenden. Die CJTF ist seit 2013 aktiv und
unterstützt laut UNICEF die nigerianischen Sicherheitskräfte im Kampf
gegen die islamistische Terrorgruppe Boko Haram. Nach Schätzungen wurden
zwischen 2013 und 2017 mehr als 3500 Minderjährige von bewaffneten
Gruppen rekrutiert. Andere wurden entführt, vergewaltigt und ermordet.
Weiterlesen: Deutsche Welle
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Donnerstag, 2. Mai 2019
Wie Ex-Kindersoldaten in Kolumbien ihren Frieden finden wollen
„Ich habe manchmal eine solche Wut“, sagt Maria*, 19, wenn sie über den Krieg spricht. „Der Krieg hat mir so viel weggenommen, meine Eltern, meine Geschwister, das Zuhause, die Umarmungen, das Gefühl, dass du unterstützt wirst, wenn du es brauchst, die Ausbildung.“ Gebracht hat ihr der Krieg das Gefühl der Einsamkeit, der Hilflosigkeit, der Ohnmacht. Maria ist eines von Dutzenden jungen Opfern des bewaffneten Konfliktes, die Zuflucht gefunden haben im Projekt Benposta in der kolumbianischen Hauptstadt. Und die ein neues Leben angefangen hat, wie alle Kinder und Jugendlichen, die der Gewalt in Kolumbien entkommen konnten.
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