FRIEDENSBAND unterstütze das
Gymnasium in Oelde bei der Umsetzung eines Sponsorenlaufs ihrer Schule. Die
SchülerInnen liefen begeistert bis zu teilweise 18 Runden und hielten
anschließend eine Pressekonferenz mit Politikern und den Organisationen, die
sie mit dem Lauf unterstützten. Die Aktion Rote Hand wird mit 25% der Gesamtsumme unterstützt. (Dathrien Jahn)
Freitag, 13. Juli 2012
Aktionstag Kindersoldaten am Gymnasium Sundern
Am 04. Juli 2012
beschäftigten sich SchülerInnen der Jahrgangsstufe 5 mit dem Thema
„Kindersoldaten“. Mit großem Interesse sahen sie Ausschnitte aus dem Film Feuerherz
und diskutierten anschließend mit Günter Haverkamp darüber.
In Arbeitsgruppen beschäftigten sie sich eingehender damit und teilten ihr Wissen MitschülerInnen, LehrerInnen und Politikern mit. Bei der abschließenden Aktion Rote Hand setzten die SchülerInnen gemeinsam mit den Politikern ein Zeichen gegen die Rekrutierung von Kindersoldaten. So wurden wieder viele rote Hände an lokale Politiker überreicht und weitergegeben. (Dathrien Jahn)
In Arbeitsgruppen beschäftigten sie sich eingehender damit und teilten ihr Wissen MitschülerInnen, LehrerInnen und Politikern mit. Bei der abschließenden Aktion Rote Hand setzten die SchülerInnen gemeinsam mit den Politikern ein Zeichen gegen die Rekrutierung von Kindersoldaten. So wurden wieder viele rote Hände an lokale Politiker überreicht und weitergegeben. (Dathrien Jahn)
Freitag, 6. Juli 2012
Be smart don´t start – Preisverleihung
Noch kurz vor den
Sommerferien wurden zwei Klassen der Realschule Kerpen mit einem Geldpreis überrascht.
Die 6c (Aktivgruppe PEACEFUL WORLD) und die 8c hatten beim Anti-Raucher-Wettbewerb „Be smart – don´t start“
mitgemacht. Beide Klassen beteiligten sich am Kreativ-Wettbewerb. Die 8c drehte
einen Film, die 6c erstellte Rundfunk-Anti-Raucher-Werbespots. Beide Beiträge
überzeugten die Jury in der AOK Hürth, so dass Herr Schrey von der AOK beiden
Klassen einen Scheck über 200,- Euro für die Klassenkasse überreichen konnte.
Die Klassensprecher der 6c Leelo Sevenich und Andreas Ndiema nahmen den Scheck
für die 6c entgegen. „Natürlich machen wir nächstes Jahr wieder mit,“ sagten
die 6c-Schüler und grübeln in den Sommerferien schon über den nächsten Beitrag
für den Kreativ-Wettbewerb.
Aktivgruppe PEACEFUL WORLD: Tauschbörse
Die Aktivgruppe „Peaceful
World“ - die kath. Religionsgruppe der Klassen 5a/b hatten sich vor den Ferien
eine besondere Aktion überlegt. Da sie im Unterricht gelernt hatten, dass durch
einen hohen Konsum von Textilien die Umwelt stark belastet und die Arbeiter in
der Textilindustrie stark ausgebeutet werden, wollten sie durch eine
Tauschbörse ihre Mitschüler motivieren, nichts Neues zu kaufen und trotzdem
etwas Neues im Kleiderschrank zu haben.
Sogar der Schulleiter, Herr
Wurthmann, probierte, ob ihm etwas passen könnte. Leider gab es in seiner
Kleidergröße keine entsprechenden Anziehsachen. Die Aktivgruppe hofft, dass bei
der nächsten Tauschbörse noch mehr SuS mitmachen.
Montag, 2. Juli 2012
Literatur: Verschaltungen im Gestrüpp: kindliche Hirnentwicklung
Kinder sind so neugierig, so begeisterungsfähig und so offen wie nie wieder im
späteren Leben. Zum Zeitpunkt der Geburt hat das menschliche Gehirn zwar schon wichtige
pränatale Erfahrungen verankert, aber es ist insgesamt noch sehr „unfertig“.
Nur die zum Überleben unbedingt erforderlichen Verschaltungen und Netzwerke in den
älteren Regionen sind bereits gut ausgebildet. Sie steuern all das, was zur
Aufrechterhaltung der inneren Ordnung des Körpers notwendig ist, also auch all jene Reaktionen, die
immer dann in Gang gesetzt werden, wenn es zu Störungen dieser inneren Ordnung kommt.
Alles andere – und das ist so gut wie alles, worauf es im späteren Leben ankommt
– muss erst noch hinzugelernt und als neue Erfahrung im Gehirn abgespeichert
werden
http://www.das-parlament.de/2012/22-24/Beilage/003.html
http://www.das-parlament.de/2012/22-24/Beilage/003.html
Sonntag, 1. Juli 2012
Podcast: Aggressive Neuronen?
Über den Ursprung von Gewalt im Kopf
Neue Erkenntnisse der Hirnforschung zeigen: Aggressives Verhalten hat mit Ausgrenzungserfahrungen zu tun. Immer dann, wenn ein Mensch in sozialer Hinsicht ausgegrenzt wird, wenn er als Außenseiter stigmatisiert wird, springen genau diejenigen neuronalen Systeme im Gehirn an, die für Schmerzempfindung und aggressives Verhalten zuständig sind. Dieser Zusammenhang hat weitreichende pädagogische und therapeutische Konsequenzen. Prof. Joachim Bauer, Neurobiologe und Psychosomatiker an der Universitätsklinik Freiburg, erläutert diese neuen Forschungsansätze.
http://www.swr.de/swr2/programm/sendungen/wissen/aggressives-verhalten/-/id=660374/nid=660374/did=8650556/1ahc47r/index.html
Neue Erkenntnisse der Hirnforschung zeigen: Aggressives Verhalten hat mit Ausgrenzungserfahrungen zu tun. Immer dann, wenn ein Mensch in sozialer Hinsicht ausgegrenzt wird, wenn er als Außenseiter stigmatisiert wird, springen genau diejenigen neuronalen Systeme im Gehirn an, die für Schmerzempfindung und aggressives Verhalten zuständig sind. Dieser Zusammenhang hat weitreichende pädagogische und therapeutische Konsequenzen. Prof. Joachim Bauer, Neurobiologe und Psychosomatiker an der Universitätsklinik Freiburg, erläutert diese neuen Forschungsansätze.
http://www.swr.de/swr2/programm/sendungen/wissen/aggressives-verhalten/-/id=660374/nid=660374/did=8650556/1ahc47r/index.html
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