Gesprächstermin mit der Polizei

30.03.2010 – Es gibt Schnittstellen bei Mädchenbeschneidung und Sexueller Gewalt mit dem Opferschutz der Polizei in Düsseldorf. Der Besuch war daher wichtig.

Aktionstag Kindersoldaten in Altenburg

25.03.2010 - Mit einem Aktionstag im Förderzentrum konnten wir nicht nur die Kinder sondern auch den Oberbürgermeister so für die Aktion Rote Hand begeistern, dass nun alle Schulen die Aktion machen sollen.

Das war dann auch ein halbes Jahr später so weit. Der OB war mächtig stolz, uns in seine große Stadthalle zu führen. An langen Tischen saßen die Kinder in Arbeitsgruppen und hatten viel zu tun: Eine Pressegruppe bereitete sich auf die Pressekonferenz vor, mehrere Gruppen hatten Plakataufträge, die später begutachtet und im Zentrum der Pressekonferenz standen.

ES war schon imposant, die vielen Transparente mit den Ideen der Jugendlichen zu sehen. Politiker und Medien waren begeistert und nahmen viel mit aus den Plakaten.

Und dann kam die Pressekonferenz. An einem unendlich langen Tisch saßen die Politiker, die Schüler, Prominente - schön durcheinander und Günter Haverkamp hatte alle Mühe, die vielen Meldungen nacheinander abzuarbeiten. Das war wirklich eine spannende Pressekonferenz - da waren sich die Medien und die Politiker einig.

3 Workshops Kinderarbeit in Bergheim

März 2010 - Wie die Kinder in Egestorf, schickten auch die Jugendlichen in Bergheim Fußbälle an die Ligavereine und bekamen sie mit Mannschaftsunterschriften zurück.

3 Workshops Kinderarbeit in Egestorf

März 2010 - Die Kinder setzen sich im Aktivteil der Workshops ganz praktisch für die Kinder in Pakistan ein. Vielleicht nähen sie nicht mehr unsere Fußbälle, aber ihre Eltern verdienen nicht genug, damit sie zur Schule gehen können.

FRIEDENSBAND im Jugendhilfeausschuss Kerpen

04.03.2010 - Wir konnten den Mitgliedern unsere Arbeit erklären, wie wir unsere Aktionen aufbauen und was für die Jugendlichen dabei herauskommt - und erhielten viel Beifall!

Runder Tisch NRW gegen Beschneidung von Mädchen

03.03.2010 - Im Ministerium ging es diesmal vor allem um die frühkindlichen Untersuchungen. Wie können wir erreichen, dass sie dazu beitragen, dass Beschneidung verhindert wird?