27.6.2011 – In der Realschule Kerpen konnten die Jugendlichen im zweiten Workshop mit dem Autor sprechen. Robert Krieg beantwortete die interessanten Fragen, die zeigten, wie stark die SchülerInnen das Schicksal der Palästinenser interessierte. Es gab Überlegungen, wie die Konflikte gelöst werden könnten. So gab es die Überlegung, einen Mediator zu finden – in Form eines Staates oder einer Persönlichkeit. Der Vorschlag, es solle ein skandinavischer Staat sein, weil die das größte Konfliktlösungspotential hätten, überraschte Robert Krieg. Er erzählte, dass das große Friedensabkommen von Nordwegen moderiert wurde. Günter Haverkamp ludt die Jugendlichen zum Schluss ein, nun gemeinsam eine Aktion zu entwickeln, die Frieden stiften könnte. Alle waren begeistert, wobei es knapp wird: In der nächsten Woche werden die SchülerInnen verabschiedet. (Günter Haverkamp)